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aktuellste Version der Spezifikation

Definition des maschinenlesbaren Datenexports digitaler Gesundheitsanwendungen von therapeutischen Trainingsprogrammen bei Muskel-Skelett-Erkrankungen

Urheber: Vivira Health Lab GmbH
Version: 2.0
Veröffentlichungsdatum: 23.09.2021
Schlagworte: DiGA  // eHealth

Beschreibung

Der Vivira Standard dient der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an die Interoperabilität von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) nach DVG und DiGAV und um darüber hinaus Patienten einen optimalen medizinischen Nutzen durch die digitale Gesundheitsversorgung zu ermöglichen.

Dabei stehen die Schnittstellen zur ePA und anderen digitalen Gesundheitsanwendungen im Zentrum.

Die Vivira App ist ein therapeutisches Trainingsprogramm bei Rücken-, Knie- und Hüftschmerzen. Adressiert werden Anwender mit nicht-spezifischen Kreuzschmerzen, Arthrose der Wirbelsäule (Osteochondrose), Arthrose der Knie (Gonarthrose), unspezifischen Knieschmerzen, Arthrose der Hüfte (Koxarthrose) und unspezifischen Hüftschmerzen.
Diese Spezifikation dient der Veranschaulichung der gesammelten Daten eines Patienten in der Vivira App für die technische Transferierbarkeit (Interoperabilität) und soll weiteren Herstellern digitaler Produkte, besonders im Bereich Physiotherapie, ermöglichen, die Daten eines Patienten in der Vivira App durch einmaschinenlesbares Format weiterzuverarbeiten.

Die exportierten Daten beruhen auf den Patienteneingaben und -aktivitäten in der Vivira App (Demographische Daten, Anamnesedaten, Therapiedaten).

Der Aufbau und die Struktur der Daten folgen dem HL7® FHIR® Standard. Für die Repräsentation der Daten wird das JSON Datenformat verwendet. Der Zugriff auf die Daten erfolgt ausschließlich durch den oder die Patient*in mithilfe einer Exportfunktion innerhalb der Vivira App. 

Zusätzliche URLs

https://www.vivira.com